Meldungen

 
  • 12.06.2020 Gedächtnistraining startet wieder!

    Gedächtnistraining startet wieder!
    Nachdem die Republik aus dem Shutdown zurückkehrt und trotz der Corona-Krise versucht, wieder einen möglichst normalen Alltag zu leben, ist auch die Litzelstetter Nachbarschaftshilfe auf dem Weg, den Lockdown hinter sich zu lassen. Nachdem das Litzelstetter Rathaus seine Türen ab 01. Juli 2020 für Veranstaltungen öffnet, startet dann auch wieder das Gedächtnistraining als erstes Gruppenangebot des Vereins. Immer 14-tägig donnerstags um 10 Uhr kommen die Teilnehmer im Bürgersaal der Ortsverwaltung Litzelstetten in der Großherzog-Friedrich-Straße 10 zusammen, um bei gemeinsamen Übungen die „grauen Zellen“ zu trainieren. Neue Mitglieder sind stets willkommen, sie können sich unter info@Li-Na.de voranmelden und jederzeit in den laufenden Kurs einsteigen.
  • 05.06.2020 Bewegungsparcours am Dorffriedhof geöffnet

    Bewegungsparcours am Dorffriedhof geöffnet
    Das städtische Amt für Bildung und Sport teilt zur Benutzung des Bewegungsparcours am Litzelstetter Dorffriedhof folgende Einzelheiten mit: „Öffentliche Sportanlagen, zu welchen auch der Bewegungsparcours in Litzelstetten gehört, sind ab dem 02.06. wieder für den Betrieb freigegeben. Allerdings ebenfalls unter den Rahmenbedingungen der Corona-Verordnung. Das bedeutet, dass dort auch das Training in einem Abstand von 1,5m stattfinden muss, was durch die räumliche Anordnung der Geräte gegeben ist. Ein Training in Gruppen bzw. ein angeleitetes Training im öffentlich Raum ist weiterhin untersagt. Im öffentliche Raum dürfen Personen aus zwei verschiedenen Haushalten zusammenkommen, ohne den Mindestabstand von 1,5m einhalten zu müssen. Angeleitete Trainingsformen können daher noch nicht stattfinden. Wir sind gespannt, welche Änderungen in der Corona-Verordnung ab dem 15.06. gelten und ob dann gegebenenfalls wieder ein Sportbetrieb im öffentlichen Raum erlaubt sein wird."
  • 11.05.2020 Sozial- und Pflegesprechstunde: Mehr Kompetenz!

    Sozial- und Pflegesprechstunde: Mehr Kompetenz!
    Die Litzelstetter Sozial- und Pflegesprechstunde verzeichnet derzeit auch aufgrund der „Corona“-Krise eine überdurchschnittlich hohe Nachfrage. Die ehrenamtliche Beratung der Litzelstetter Nachbarschaftshilfe e.V. ist für die Bürger kostenlos und dient als Erstkontakt. Sollte Riehle nicht weiterhelfen können, vermittelt er an die zuständigen Ämter der Verwaltung. „Durch die Niederschwelligkeit suchen viele Ratsuchende die Sprechstunde auf, ehe sie sich mit ihrem Thema an institutionelle Servicestellen wenden. Und in vielen Fällen kann ich die Fragen der Menschen bereits nach kurzer Schilderung des Sachverhalts beantworten. Damit ersparen sie sich oftmals den Behördengang, der nicht selten große Überwindung kostet“, so der 34-Jährige, der sein Wissen durch berufliche Erfahrung und freiwilliges Engagement erlangt hat. Aktuell konnte er eine Weiterbildung im Sozialrecht (zertifiziert) und in Digitaler Prävention und Gesundheitsförderung (zertifiziert) absolvieren, wodurch die Beratung auf noch mehr Kompetenz fußen kann.
  • 11.05.2020 Keine coronabedingten Mehranfragen bei der Nachbarschaftshilfe

    Keine coronabedingten Mehranfragen bei der Nachbarschaftshilfe
    Die Litzelstetter Nachbarschaftshilfe e.V. (LiNa) ist momentan damit befasst, den Mehraufwand an ehrenamtlichem Engagement für die hilfsbedürftige Bürgerschaft zu koordinieren und dazu beizutragen, dass gerade ältere Menschen optimal versorgt werden. In der „Corona“-Epidemie ist es für den Verein besonders wichtig, sich an der Unterstützung derjenigen zu beteiligen, die im Ort isoliert sind und Hilfsbedarf im Alltag, beim Einkauf, bei Behördengängen oder in der Freizeitgestaltung haben. Die 1. Vorsitzende, Brigitte Wind, und die Einsatzleiterin, Rosemarie Wolf, haben der Redaktion der Bodanbürger auf Fragen zur aktuellen Situation wie folgt geantwortet.
  • 26.01.2020 Änderungen im Sozial- und Gesundheitswesen 2020

    Änderungen im Sozial- und Gesundheitswesen 2020
    Die Litzelstetter Sozial- und Pflegesprechstunde informiert zu Beginn des neuen Jahres über Änderungen im Gesundheits- und Sozialwesen, die 2020 in Kraft treten. So teilt der Leiter des ehrenamtlichen Angebots der Litzelstetter Nachbarschaftshilfe e.V., Dennis Riehle, mit, dass zum 1. Januar der sogenannte „Elternunterhalt“ angehoben wird. Das bedeutet, dass die Kinder pflegebedürftiger Eltern erst ab einem Jahresbruttoeinkommen von 100.000 Euro durch die Sozialämter zur Übernahme von Kosten für die Pflege ihrer Nächsten herangezogen werden können. Damit knüpft das neue „Angehörigen-Entlastungsgesetz“ an die „Hilfe zur Pflege“ an; für diese Grundsicherung gelten bereits Freigrenzen im Einkommen der Kinder. Nachdem ein Platz im Pflegeheim deutlich über 3.000 Euro kosten kann, können viele der bislang zur Kasse gebetenen Familienmitglieder aufatmen, denn die meisten Kinder von pflegebedürftigen Eltern dürften kein Bruttoeinkommen von mehr als 100.000 Euro erreichen.

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